Dienstag, 12. November 2013

[Rezension] Der Engel kam barfuß - James St. Bell


Erschienen: September 2013
Seitenzahl: 224
Verlag: SCM Hänssler
Taschenbuch: ---
Hardcover: 16,95 €
Kindel: ---
Hörbuch: ---

Rezensionsexemplar vom SCM Hänssler Verlag

Kurzbeschreibung:
Bei einer Wildwasser-Tour wird Connie vor dem Ertrinken gerettet - von einem Mann, den keiner gesehen hat, der offenbar barfuß ging. Ein Engel? 40 gewöhnliche Christen erzählen ihre ungewöhnlichen Erfahrungen mit Wundern, Engeln, dunklen Mächten und göttlicher Bewahrung.
Authentische Erlebnisse ohne theologische Ausdeutung - so kann sich jeder selbst ein Urteil bilden.
Ob wir mit dem Übernatürlichen rechnen oder nicht: Die Geschichten machen Mut, in allen Situationen auf Gottes Hilfe zu vertrauen.

Zum Buch:
Als ich das Buch gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen und habe mich auch riesig gefreut als ich es in den Händen halten konnte. Doch irgendwie, war es nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.

Es sind für mich paar Geschichten dabei gewesen wo ich gesagt habe, ja hier hat Gott ein Wunder vollbracht. Zum Beispiel diese Geschichten "Der stumme Schrei", "Göttliche Ohrenschützer, "Fünf Personen und ein Geheimnis" und ein paar andere. Aber wiederrum bei andern dachte ich mich trifft der Schlag, dass aber auch einfach nur an meiner Religiösen Erziehung liegen kann.
Ich weiß, dass ich jetzt bei vielen auf eine Mauer treffen werde, aber ich bin so erzogen wurden. Dass der Körper = die Seele ist, und das man nicht als Geist wieder kommen kann. Sondern sich nach dem Tod in einem schlafenden Zustand befindet soll, so lange bis Jesus zu uns zurück kommt. Und aus diesen Grund warnen für mich die Geschichten wo Leute verstorbene Gesehen haben sollen nicht das wäre, ich konnte einfach keine Verbindung zu so diesen Geschichten aufbauen.

Jeder der mich kennt oder regelmäßig meine Rezensionen liest wird denken, ähhh?? Sie liest doch immer Fantasy Bücher. Aber in den Fantasy – Büchern weiß man, ja auch das es nicht echt ist. Aber hier in dieses Buch ging es eben um echte Wunder-Erfahrungen. Da bin dann eben mal etwas strenger was es mir so welchen Begegnungen angeht.

Aber dennoch möchte ich das Buch nicht runter machen, denn es waren auch schöne bewegende Geschichten drin. Wie ich schon am Anfang erwähnt hatte. Geschichten die einen auch Mut machen weiterhin an Gott zu glauben. Ich glaube der Grund warum, ich leider nur 3. Sterne geben, kann ist einfach das ich mir mehr erhofft hatte. Ist es nicht oft so, … dass wenn man enttäuscht wird. Alles viel schlimmer scheint als es eigentlich ist.

Fazit:
Wann man gerne über Erfahrungen mit Wundern liest, würde ich raten versucht das Buch. Den jeder ist in seinem Glaubens Bild anders. (Auch wenn wir eigentlich alle den gleichen haben sollten, zeigt sich immer wieder dass es nicht so ist.)

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