Freitag, 27. September 2013

[Rezension] Jennifer Bosworth - Die Auserwählte


Erschienen: Februar 2013
Seitenzahl: 416
Verlag: Goldmann Verlag
Hardcover: ---
Taschenbuch: 12,99 €
Kindel: 9,99 €

Kurzbeschreibung:
Mia Price liebt es, vom Blitz getroffen zu werden. Es löst in ihr eine überwältigende Energie aus, nach der sie sich immer öfter sehnt. Als aber ein gewaltiges Erdbeben ihre Heimat Los Angeles fast komplett zerstört, geht es nur noch ums Überleben. Im Chaos der Nachbeben werben zwei rivalisierende fanatische Gruppen um Gefolgsleute. Beide versprechen, dass nur ihre Anhänger den nahenden Weltuntergang überleben werden, und beide wollen Mia auf ihre Seite ziehen. Ist sie etwa die Schlüsselfigur der bevorstehenden Apokalypse?

Zum Buch:
Als ich den Klappentext gelesen hatte war ich von der Idee der Story von “Die Auserwählte“ sehr angesprochen und hatte mich riesig auf das Buch gefreut. Wie ihr euch schon denken könnt kommt gleich ein großes aber, …. Naja so ein großes auch nicht, es waren immer nur Kleinigkeiten die mich gestört haben. So fehlte mir eine näher Erklärung zu Mia´s Gabe, dass kam mir einfach viel zu kurz, dafür das es ein Stützpfeiler der Geschichte ist. Dazu kam mal wieder diese Liebesgeschicht, kennen sich drei Tage und „BUMM“. (Es nervt mich einfach nur noch, weil es in jedem Jugendbuch so ist) Aber sonst fand ich sehr interessant die Tatsache, wie Jennifer Bosworth, den Biblischen Weltuntergang mit in ihre Geschichte eingebaut hat. Der Schreibstil war sehr flüssig, dass man sich schnell in das Geschehen einfinden konnte.
Ich selber weiß, jetzt gar nicht ob es noch weitere Bänder geben wird. Da die Handlung in sich auch als Einzelband stehen bleiben kann, was nicht gerade optimal wäre aber so was kommt ja öfter vor.

Fazit: 
Ich kann „Die Auserwählte“ für alle Freunde von Fantasy, Mystery und Dystopien empfehlen.
Ein gutes und spannendes Buch, dass mir ein paar Abende Vergnügen bereitet hat.

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